14.-22.01.13 Ewa, Glühwürmchen und Maori-Schach

22 01 2013

 

 

Hallihallo – viele Grüße aus Neuseeland! 🙂 Wir sind gut angekommen!

Sonntagabend in Sydney haben wir noch bei Japanesen gegessen, Franci und ich waren dann nochmal in Bondi um die restlichen Internet-Minuten aufzubrauchen, dann sind wir wieder zurück zu Eugi ins Hostel und haben gepennt – mehr oder minder gut! 😉

Quitschbetten, Lärm aus der Innenstadt, anstrengende Zimmergenossen… da weiß man die Zeit im Camper und bei Phil doch gleich viel mehr zu schätzen! 😉

Morgens also rechtzeitig auschecken, um das Auto aus dem kostenpflichtigen Parkplatz zu holen und Frühstücken bei Mäggis (dieses Mal hat Franci übrigens was runter geschmissen – ihren guten Kaffee! Nachdem ich die Pommes schon in Perth verteilt habe, fehlt jetzt nur noch Eugi)! 😀

Danach haben die beiden mich zum Flughafen gebracht und waren anschließend noch im Australia Museum, was sehr interessant gewesen sein soll und worauf ich nun ein bisschen neidisch bin. Aber ich werde ja nochmal nach Sydney fliegen – someday – also mach ich mir nicht so viele Sorgen! 😉

Ich bin währenddessen schon mal durch die Passkontrollen am Flughafen. Erst wollten sie mich rausfischen – vielleicht wegen dem vorläufigen Pass, vielleicht aus einem anderen Grund. Also wurde ich zu einer anderen wichtigen Person geführt, die hat mich nicht mal eines Blickes gewürdigt, nur meine „Ausreisekarte“ genommen und sich weiter unterhalten. Ich hab sie nochmal gefragt, was denn nu los ist, aber sie hat mich nur in Richtung der Gates gewunken – na gut, dann halt nicht! 😉

Ein bisschen durchs Duty Free bummeln, beim Apple Store die PC´s testen und ab in Flieger. Mails schreiben, essen und zack war ich schon in Auckland.

Neuer Stempel, Gepäck holen, und ab in Bus um zum Hotel zu fahren. Danach war ich dann erstmal ne Stunde laufen. Das war schön! 🙂

Nachdem Franci und Eugi mitten in der Nacht auch angekommen sind, haben wir morgens bis 9h ausgeschlafen, um noch vor 10h auszuchecken.

 

Danach sind die beiden den Camper holen gegangen und ich war so lange bei McDonalds um mal grob ein paar Ideen für die kommenden sechs Wochen zusammenzutragen. Bezog sich dann allerdings nur auf den Lonely Planet, da das WiFi auch dort nicht funktionieren wollte…

Nachdem meine beiden Reisegefährten unsere neue motorisierte Freundin Ewa abgeholt hatten, haben wir unsere Rucksäcke beim Hotel eingesammelt, waren einkaufen und sind in Richtung Raglan durchgestartet. Das Wetter war leider etwas wechselhaft, aber die Landschaft Neuseelands ist schon ziemlich cool: Viele Berge, unzählige Täler, geschorene Schafe, voll gewachsene Hügel, ungeschorene Schafe, dichte Wälder, Kühe,… Erinnert an eine Mischung aus Dänemark und Österreich! Mich haut es zwar noch nicht aus den Schuhen, aber es ist ganz schön! 🙂

In Raglan angekommen waren Eugi und Franci ein bisschen durch die Laden-Straße bummeln und ich in einem Café, um die restlichen Bilder des letzten Eintrags hochzuladen.

Als wir uns wieder treffen wollten, hat es aus Kübeln geschüttet – gar nicht so nice, aber was soll´s?!? Also sind wir auf den Campingplatz gefahren, haben unser Camperessen (Wraps) gemuffelt und sind dann früh schlafen gegangen.

 

Mitwoch haben wir recht lange ausgeschlafen. Wir hatten ja auch ein kleines Defizit von der Nacht davor aufzuholen. Danach haben Franci und ich uns ein Surfboard und einen Wetsuit geliehen, das einen einfach ultra-attraktiv aussehen lässt! 🙂 Und rein gings in die Fluten! Bei Raglan gibt es zwar nur schwarzen Sand, dafür geht es recht flach ins Meer, so dass die Voraussetzungen für Surf-Anfänger super sind! 🙂 Einzig der starke Wind und die Strömung haben uns ein ordentliches Work-Out beschert! 🙂 Aber ich denke, wir haben beide schon deutlich mehr gestanden (okay, oder gehockt), als in Sydney. Dadurch waren wir dann auch ziemlich schnell ko! 😉 Anschließend ging es nach nem kleinen Picknick von einem echt derben Aussichtspunkt weiter in Richtung Waitomo.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine Pettingfarm gesehen, die wir leider nicht fotografiert haben – also denkt euch einfach euren Teil! 😉

In Waitomo haben wir von der Tourcompany, die wir am nächsten Tag finanziell unterstützen wollten, noch einen Tipp bekommen, wo wir wild campen können. Also sind wir dorthin gefahren und haben leckere Wraps mit Shrips gegessen. Da Franci offensichtlich auch schon auf den „Verwerter-Modus“ eingestellt ist, hat sie als „Nachtisch“ ein Stück Petersilie, welches ich als nicht zerkaubar eingestuft und somit auf meinem Teller deponiert hatte, weggemuffelt!!! 😀 Bis ich ihr das vor lauter Lachen sagen konnte, hatte sie es aber schon gegessen und anschließend haben wir zu dritt Tränen gelacht! 😀

Nachts wurde es dann weniger lustig, da haben wir uns einen abgefroren! 😀

Man soll es kaum glauben, wo wir in Australien nachts fast geschmolzen wären, gefrieren wir hier also….

 

Donnerstag habe ich morgens meine Glühwürmchen-Tour gemacht! 🙂 Ich hatte Glück, denn außer mir waren nur noch drei andere in der „Black-Abyss“-Gruppe. Mal wieder einen hübschen Neopren-Anzug an, schicke halbe Gummistiefel in weiß dazu und ein Helm auf´n Kopp, damit hätten wir auch über einen Laufsteg gehen können, aber angefangen haben wir mit „abseiling“: Nach einer kleinen Übung im Tageslicht, ging es 35 Meter in einen engen Schacht. War ziemlich cool! Man wusste nicht ob und wann wieder Untergrund kommt. Also rein ins dunkle Verderben! 😉

Danach sind wir mit einem flying fox – einer Art Spielplatz-Seilbahn – weiter in die Höhlen geflogen. Man wird wie beim Canopy mit seinem „Geschirr“ eingeklingt und kann ohne sich festhalten zu müssen fliegen! 😀 Um das ganze noch spannender zu gestalten, haben die Guides bei jedem von uns noch einen Böller abgeschossen und es gab einen irre lauten Knall in den Höhlen.

Anschließend haben wir das Geschirr ausgezogen und wir durften mit dem Tube (ein aufgepumpter Autoreifenschlauch) unter dem Popo ins Wasser springen! Ohne darauf vorbereitet zu sein, sind wir also ins 12 Grad „warme“ Wasser gehüpft!

So sind wir dann jeweils mit den eingehakten Füssen des Hintermannes durch die Caves gepaddelt. Immer den Blick nach oben gerichtet, konnten wir unzählige Glühwürmchen sehen! Das sah so aus, wie wenn man in Australien im Outback unter dem Sternenhimmel sitzt. Nur dass die kleinen Würmer viel näher sind! Ist wirklich ein hübscher Anblick! Dazu haben uns die Guides noch mit ein paar Infos versorgt.

Auf dem Rückweg sind wir dann noch auf den Reifen geritten, bzw nach einem kurzen Stück alle im Wasser gelandet. Laut der Guides sind 12 Grad Wassertemperatur aber schon sehr warm im Vergleich zu 5 Grad im Winter…

Weil wir so eine kleine Gruppe waren, haben die Guides noch ein kleines Extra eingebaut: Wir sind ein kleines Stück in eine dunkle Richtung geklettert, unter ganz vielen Stalaktiten durch gekrabbelt und sind dann weiter in eine kleine Höhle gerobbt. Der Eingang zu dieser Höhle war so eng, dass der eine (große) Guide gar nicht mit konnte. Aber ich muss sagen, dass ich da auch festgestellt habe, dass mir enge Räume nicht so liegen: Der Eingang ist so flach, dass man nicht mal seinen behelmten Kopf drehen kann! Trotzdem war es eine coole Erfahrung! Man soll sich ja seinen Schwächen stellen! 😉

Wieder im Wasser angekommen, sind wir ohne Tubes weiter durch die unterirdischen Kanäle gewatet. Unter anderem sind wir dabei wie Spiderman an den Wänden lang geklettert, dafür bietet sich der Limestone (Sandstein) mit seinen ganzen kleinen Löchern aber auch an; sind Rutschen runter gerutscht und Wasserfälle hochgeklettert! 😀 Und irgendwann sind wir aus dem Labyrinth heraus wieder im Tageslicht angekommen! Danach gab es noch eine warme Suppe plus Bagel, dann habe ich auf Franci und Eugi gewartet!

Die zwei waren morgens noch fix einen Schlafsack kaufen und haben dann eine etwas kürzere Black-Labyrinth Tour gemacht. Dafür wurden sie genauso stylisch eingekleidet und sind dann mehr mit den Tubes durch das Cavesystem geschwommen. Auch sie haben einiges über die dort ansässigen verdauenden und dabei leuchtenden Würmer gelernt, Poserfotos gemacht und das kalte Wasser „genossen“! 😉

Danach haben Franci und Eugi ebenfalls die Tomatensuppe genossen, wir haben die Bilder der Touren noch extra gekauft und sind dann weiter in Richtung Vulkan (Mount Taranaki) gefahren.

Die Touren waren echt mal sehr cool! 😀

Auf der Fahrt haben wir noch ein paar Straßenbauarbeiter „Maori-Schach“ spielen sehen! Wir sind uns nicht sicher, aber interpretieren sinnloses Hin- und Herstellen von Pylonen als ihr Strategiespiel! 🙂

Eine ernsthafte Anmerkung an dieser Stelle: Die Maori (Ureinwohner Neuseelands) sind deutlich besser in die Gesellschaft integriert, als die Aborigines in Australien. Sollten sich die Aussies ein Beispiel daran nehmen, wie gut die Kiwis mit ihrer Politik voran gehen!!!

 

Am Freitag sind wir zeitig aufgestanden, zum Visitors Center am Vulkan Mount Taranaki gefahren und waren dann wandern! Jaha! Abgefahren, oder?! Aber manchmal ist so eine „uncoole“ Rentner-Aktivität echt richtig cool! Das Wetter war zwar nur suboptimal, aber mit unserer Top-Ausstattung (Dank Globetrotter etc), waren wir bestens gewappnet. Also sind wir zu einem dreistündigen Marsch aufgebrochen. Hauptsächlich ging es bergauf – wen wundert´s?! 😉 Zwischendurch haben wir kleine, mittlere und größere Bäche, Flüsse und Wasserfälle gesehen und die wie verwunschen aussehende Natur bewundert! Man kommt sich vor, wie in einem Märchenwald! Die Pflanzen sehen teilweise aus wie aus Plastik. Farn der von den Bäumen wächst lässt sich auch als Haar oder Bart tragen und die Wildblumen sind einfach nur schön! 🙂

Selbst Eugi ist ohne große Motivation durch uns mit uns zur Hängebrücke gegangen! Das ist eine sehr schmale, nur für eine Person zugelassene Swing-Bridge über ein sehr tiefes Tal mit Fluss hinweg. Leider können Fotos die Schönheit nicht immer zu 100 % wieder geben, aber es war wirklich beeindruckend!

Franci und ich sind noch etwas weiter gelaufen und nachmittags waren wir drei dann noch in einem niedlichen Café, bei dem nur die etwa 70-Jährige Bedienung mehrfach an Bestellungen erinnert werden musste! 😉 Wir fanden es trotzdem gemütlich und haben uns in ihrer Stube bei Tee aufgewärmt.

Die Nacht haben wir auf dem Besucherparkplatz verbracht. Das hieß auch, dass wir nach der Wanderung nur eine Katzenwäsche mit Feuchtigkeitstüchern durchführen konnten… aber wenn alle Schweißfüsse haben, fällt einer ja nicht so auf! 😉

 

Samstag ging es Eugi dann morgen nicht so gut. Offensichtlich sind wir das deutsche Wetter (keine Sonne, hin und wieder Regen) nicht mehr gewöhnt, so dass die kleine Kasachin leider Halsschmerzen, ne Rotznase und Husten hatte. Franci und ich sind dann nochmal zu einer anderen 2,5 stündigen Wanderung losgezogen. Diese Mal ging es von der nordöstlichen Seite auf den Vulkan hoch. Das Ganze bei bester Sicht! Anstrengend ist der Rentner-Sport auf jeden Fall, aber es hat wieder Spaß gemacht! 🙂

Danach sind wir dann in Richtung Wellington gefahren, unterwegs haben wir ein paar Stopps gemacht (Kaffeee, Pipi, Müll entsorgen, WiFi bei McD.nutzen, Fenchel für einen Tee pflücken, Obst am Straßenrand einkaufen, Lebensmittel holen).

Anschließend haben wir in der Campingküche gegessen und sind wieder viel zu spät im Bett gewesen.

 

Denn am Sonntag wollte ich schon um 7.30h aufstehen, um mit meinen Eltern zu skypen. Anschließend haben wir uns alle ein derbes Deluxe-Frühstück gegönnt…Bagels, Spiegeleier, Gemüse und Rosinentoast…yami! 🙂 Danach konnten wir gut gestärkt in den Tag starten: Auf nach Wellington.

Dort haben wir zuerst die Touri-Info angesteuert und die Leute mit Fragen gelöchert:

Wann fährt die Fähre nach Picton (Südinsel) und was kostet sie für uns drei und Ewa?!

Wo kann man Fahrräder leihen und wie sind die Preise?!

Können Sie ein Steakhouse empfehlen?!

Und: Wann ist das nächste Rugbyspiel?!

Nachdem wir alle unsere Antworten hatten, gings in Richtung Waterfront und zum Markt! 😀 Wir hatten zwar vor höchstens zwei Stunden gefrühstückt, aber wen interessiet das, wenn es leckere Bioprodukte jeder Art gibt?!? Also hier testen, da probieren; hier den Musikern zuhören, da etwas kaufen,…
Mit einigen Tüten mehr in den Händen ging es weiter zu dem „StreetArtWalk“. Unser Guide Franci hat das ein oder andere Kunstwerk erklärt und wir sind so ein bisschen durch die Straßen von Wellingtons Innenstadt gegangen.

Um den Füßen eine kleine Pause zu gönnen sind wir dann mit dem Cabel Car auf den Berg hochgefahren um den Ausblick auf Neuseelands Hauptstadt zu genießen. Von dort sind wir durch den Botanischen Garten wieder nach unten in die Stadt gelaufen. Unterwegs hat Eugi uns etwas vorgesungen, Franci hat die best-riechendste Rose im Rosengarten ausgewählt und wir haben im „Biergarten“ ein Erfrischungsgetränk zu uns genommen.

Wieder in der Innenstadt haben wir einige verwirrende Pfeile auf der Straße gesehen. Da wir uns sonst keinen Reim daraus machen konnten, haben wir beschlossen, dass es sich um eine Anleitung zum Maori-Schach handeln muss. 

Also haben wir uns weitere Regeln für das Spiel überlegt! Alles hat mit Neuseeland zu tun und ist ziemlich kompliziert, aber wir hatten auch derbe viel Spaß! 😀 Man muss ja auch mal albern sein dürfen… Wenn wir die Anleitung nochmal zusammen kriegen, lade ich sie hier hoch! 😉

 

Bevor wir wieder zum Campingplatz gefahren sind, haben wir noch fix einen Tisch für Montagabend im Steakhouse reserviert.

 

Auf dem Campground haben wir dann die Fähre für Dienstagabend gebucht, das nicht funktionieren wollende Internet phasenweise genutzt und ganz wichtig: Wir waren Trampolin springen!!! 😀

 

Erst waren wir auf so einem kleinen Runden einzeln ein paar derbst lustige Bilder machen und nachdem auch die letzten Kiddies vom Hüpfkissen rutner waren, haben wir das in Beschlag genommen! Das war sooooo dermaßen lustig – hammer! 🙂 Wie man doch mit Kleinigkeiten die „Erwachsenen“ begeistern kann! 😉 Da wir solchen „Kinderkram“ aber lange nicht trainiert haben, waren wir nach ner knappen Stunde völlig erledigt und haben uns in der Campingküche eingenistet! 😉

 

Sonntagabend gab es den Antipasti-Wrap a la Franci: Champignons, Zucchini, Aubergine, Zwiebel und gaaaaaanz viel Knobi! 🙂 Gut, dass wir nicht im Hostel gepennt haben – unsere Zimmergenossen wären umgekommen!

 

 

 

Montag haben ich morgens mit Svea geskypt und wir haben schon über mein „Comeimg-home“ geredet…sind ja nur noch zwei Monate… Aber so will ich das nicht sehen: Es sind noch gute sieben Wochen – und die genieße ich! 🙂

 

Danach haben wir alles zusammen gepackt und haben einen Parkplatz in der Stadt angepeilt, wo Ewa warten kann, während wir im Te Papa Museum sind. Das ist ein sechsstöckiges Gebäude mit zig Ausstellungsecken und vielen interaktiven Dingen, spezielle für Kinder, zur Geschichte von Neuseeland! Lonely Planet und Markus haben es uns empfohlen und es hat sich definitiv gelohnt! Mittags war Eugi immer noch nicht fertig, so dass sich auch den Nachmittag dort verbracht hat. Franci hat sich in der Zeit in der City Gallery weitergebildet und ich war laufen.

 

Danach haben wir uns bei Starbucks getroffen und später waren wir im Crazy Horse zum Steak essen! 😀 Sooooo teuer, aber auch sooooo lecker! Selbst der Veggi hat das zugegeben, muss also was dran sein! 🙂 Als Beilagen gab es unter anderem Kürbis-Süßkartoffel-Püree, auch richtig lecker! Genau, wie auch unsere Nachtische! Yami! Das hat sich gelohnt!

 

 

 

Dienstag haben wir nach einem sonnigen Frühstück am Meer, Eugi zu ihrer „Herr-der-Ringe-Drehorte-Tour“ gebracht und Franci und ich waren über drei Stunden radeln. Einmal rum um die Halbinsel, auf der Wellington teilweise liegt. Etwas Wind und ein bisschen Steigung, aber die Tour war wirklich richtig schön und wir hatten perfektes Wetter! 😀

 

Und nun ist Franci noch in einer anderen Ausstellung, ich lade hier den Blog hoch und Eugi sammeln wir nachher wieder ein, um anschließend auf die Südinsel zu schippern. Dazu fahren wir mit Ewa drei Stunden auf einer gar nicht mal so neu aussehenden Fähre! 🙂

 

Bis zum nächsten Eintrag also!

 



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