30.12.2012 – 07.12.2013 Frohes neues Jahr!

8 01 2013

 

 

 

Oh mein Gott, wir haben schon 2013!!! Verdammt, wie schnell vergeht bitte die Zeit?!? Ich komme ja kaum mit dem Blog hinter her und jetzt soll schon bald Schluss sein mit meinem Jahr?!? 🙁

Naja, positiv thinking: Bis Mitte März habe ich noch etwas Zeit!
Also erstmal ein update der letzten Tage:

Nachdem Franci und Eugi am 29. abends also hier aufgekreuzt sind, haben wir noch n Weilchen mit Phil geschnackt, waren dann fix was futtern und sind anschließend doch irgendwie erledigt ins Bett gefallen.

 

Am 30. sind wir dann lecker Frühstücken gewesen. Dabei haben wir vier Soßen auf den Tisch gestellt bekommen. Alle hatten einen unterschiedlichen Schärfegrad! Ich habe schon bei der dritten Soße einen großen Schluck Kakao hinterher getrunken, aber Franci und Eugi konnten auch mit Kaffee bei Soße Nr. 4 nicht mehr viel bewirken! 😮 Was da drinne war, ist uns unbekannt. Fakt ist aber (so erzählten die beiden als sie wieder atmen konnten! ;)), dass die Soße erst recht harmlos schmeckt, dann aber fiese anfängt zu brennen. Franci meinte danach sogar noch im Magen etwas zu spüren! Für mich hätte man also einen Notarzt holen müssen…

Zwei Läden neben dem Frühstücksladen gab es ein Reformhaus. Weil wir sowas auch schon lange nicht mehr gesehen hatten, gings also rein da. Genauso wie in den Schokoladen-Laden nebenan! Glücklicherweise haben wir es ohne Geld auszugeben wieder zum Ausgang geschafft! 😉

Danach sind wir die Straße runter zum Strand gelaufen! Bondi Beach! 😀 Einer der drei bekanntesten Stadtstrände Sydneys und vor Manly und Coogee der größte (ca. 1km lang). Da wir aber in den letzten Wochen einige (um ehrlich zu sein, schönere und leerere Strände gesehen haben), sind wir also an der Straße weiter gelaufen und haben einen Laden neben dem nächsten abgeklappert! Leicht war das nicht, denn die Bikini-Läden sind unglaublich gut ausgestattet und die Restaurants, Bistros, Take aways, Saftläden,… haben uns auch nicht mal eine Stunde nach dem Frühstück schon wieder angesprochen! Wir haben für uns beschlossen, dass wir die sechs Wochen, die wir eigentlich für Neuseeland geplant haben, in Sydney damit verbringen, Restaurants zu testen und ein Buch darüber zu schreiben! 🙂

Wir haben unsere Arbeit aber noch nicht gleich aufgenommen, sondern sind weiter geschlendert, haben ein richtig gutes Internetcafe ausfindig gemacht, in der Sonne gesessen und am Ende doch unterschiedliche Saft- und Frozen Yoghurt Läden getestet! 🙂

Am frühen Nachmittag wollte Phil dann sein cooles Auto noch ein bisschen durch die Gegend fahren und hat uns angeboten, ein paar Aussichtspunkte am Hafen und am Meer anzusteuern. Nebenbei hat er uns noch sämtliche Plätze gezeigt, wo man Silvester feiern kann. Viele der Plätze, die er vorgeschlagen hatte, waren allerdings eingezäunt, „alcohol free“ und mit Eintritt! :-/ Da er das nicht wusste und auch Tini und Ali mir nicht erzählt haben, dass es so schwer ist, einen geeigneten Platz mit guter Aussicht auf die Habour Bridge zu finden, gehe ich davon aus, dass die Stadt im letzten Jahr festgestellt haben muss, dass sie damit ordentlich Kohle machen können.
Nun denn, nachdem wir den südlichen Punkt von der riesigen Hafeneinfahrt besucht haben (die Aussicht war mega cool, nur die Schilder mit „there is always hope!“ machen einem Angst), in der Watson Bay und zum Leuchtturm spaziert sind, hat Phil uns noch die Rose Bay gezeigt und einen kleinen Rasenabschnitt empfohlen, wo man umsonst einen klasse Blick auf die Innenstadt von Sydney hat!

Anschließend war unser Host noch so nett uns zum Supermarkt zu fahren. Bei der Menge an Einkäufen eine große Hilfe! 🙂

Abends sind Franci und ich nochmal das High-Speed Internet nutzen gegangen! 😀

Am 31. haben wir uns nach dem Frühstück dann startklar gemacht. Nudelsalat, Süßkartoffelsalat, Getränke, Pie´s,… waren in der Kühlbox. Anschließend gings noch kurz zum Bottleshop, für jeden zwei Cider und ein Sack Eis für die Box, dann ab ins Taxi. In der Rose Bay haben wir vor dem Betreten des Strandes noch schnell den Cider umgefüllt, schließlich sollte der Strand auch alc free sein. Leider mussten wir an der Absperrung aber feststellen, dass unsere super Verstecke (Ginger Ale mit Cider gemischt) nicht mal Beachtung fanden. Zitat: „Is there alcohol in there?“ „No!“ „Can I trust you?!“ „Yes!“

Tztztz…hätten wir gewusst, dass es so einfach ist, hätten wir ja literweise Mischen mitnehmen können…

Nun denn…ab an Strand und sonnenbaden! 🙂 Am späten Nachmittag sind wir dann auf die Rasenfläche mit dem direkten Blick auf die Hafenbrücke umgezogen. Noch ein bisschen lesen, rumgammeln, schnacken, essen… nebenbei versuchen zu lesen, was ein kleines Flugzeug in den Himmel geschrieben hat. Müssen aber wohl geheime Botschaften gewesen sein… für uns haben I T B N und J H irgendwas keinen Sinn ergeben! 😉

Um 21h haben wir dann das erste Feuerwerk gesehen. Das Familienfeuerwerk! 🙂 War echt ganz schön anzusehen! 🙂 Und von wegen alc free…einige Personen hatten da ganz sicher einiges getankt, aber wahrscheinlich ging es der Stadt auch mehr darum, das Verletzungsrisiko ohne Glasflaschen gering zu halten.

Die weiteren 2,5 Stunden haben sich zwar etwas hingezogen, weil es für unserer Verhältnisse auch ziemlich kalt wurde, aber all das war vergessen, als wir um 0h mit unzähligen Raketen in das neue Jahr gestartet sind! 🙂 Ohne Sekt und Berliner aber mit dem restlichen Schluck Cider-Gemisch haben wir angestoßen und dann weiter den Blick gen Hafen gerichtet. Die angeblich über 5 Mio. KG Feuerwerkskörper waren auch auf einigen Hochhäusern positioniert, so dass wir über der gesamten Skyline bunte Lichter sehen konnten! Echt schön!

Mir hat das Silvester deutlich besser gefallen, als die Halli-Galli-Abende in HH! In Australien kann man keine Böller oder Raketen kaufen, also muss man nicht ständig Angst haben, dass einem sowas an den Kopf fliegt oder man einen Hörschaden bekommt! Außerdem stinkt es nicht überall nach Schwefel und sonst was!

Und alle können sich auf das Lichterspiel über der Harbour Bridge konzentrieren! 🙂 Alles ist also echt sehr gesittet! 🙂 Und so sind wir danach wie die meisten Leute brav nach Hause gegangen.

Wir wussten zwar, dass es in Sydney verdammt schwer wird, Silvester ein Taxi in der Innenstadt zu bekommen, aber dass es auch in den Randgebieten so kompliziert wird, hätten wir nicht gedacht. Also sind wir auf ein anderes Verkehrsmittel umgestiegen. Eugi hat kurzerhand in einem Einkaufswagen Platz genommen, den Franci geschoben und ich gelenkt habe! Und wie schnell wir waren – echt! 🙂

Ein kurzer Blick auf den Stadtplan an einer Bushaltestelle, hat uns dann auch bestätigt, dass wir gar nicht so weit weg waren von der Bondi Road. Also weiter laufen (das Shopping-Auto mussten wir an einer stark befahrenen Straße mit Mittelinsel stehen lassen). Irgendwann war es Eugi dann aber doch etwas zu viel bergauf und so haben wir doch noch für die letzten Meter ein Taxi bekommen! 🙂

 

An Neujahr haben wir dann ausgeschlafen! Immerhin sind wir immer noch irgendwie auf Perth-Zeit eingestellt und gehen immer zu spät ins Bett.

Nach dem Frühstück sind wir dann in die Innenstadt aufgebrochen! Wir haben Glück, ein Bus fährt von vor unserer Haustür bis zum Cicular Quay! Dort haben wir uns dann also die typischen Sehenswürdigkeiten reingezogen: Die Hafenfähren, die Sydney Opera, den botanischen Garten mit den riesigen Bäumen und dem Rosengarten. Anschließend haben wir noch einen kurzen Abstecher zu einem Festival (Field day) gemacht. Leider sollte eine Eintrittskarte aber über 150 AU$ kosten, also sind wir lieber weiter durch die Stadt gelaufen. Nach einer kleinen Stärkung wollte ich dann schon mal zurück nach Bondi, um laufen zu gehen (was ich am Ende aber nicht gemacht habe – dafür habe ich Mails beantwortet und den Blog weiter geschrieben, damit ich endlich mal zeitgerecht was von mit hören lasse! :)).

Franci und Eugi haben noch eine Tour mit den Hafenfähren gemacht und sind dann noch etwas essen gewesen.

 

Am Mittwoch hatten wir dann eigentlich geplant mit Phil zu einem Park zu fahren, wo es eine recht hohe Klippe gibt, von der man ins Meer springen kann. Da das Wetter aber morgens nicht so super aussah, war ich nur laufen und danach sind Franci und ich dann in Richtung Stadt aufgebrochen. Eugi wollte mal einen „ruhigen“ machen und so sind wir mit dem Bus zur Rose Bay gefahren, um von dort mit der Hafenfähre in die Innenstadt zu düsen. Leider fährt dort aber um die Mittagszeit keine Fähre und so mussten wir mit dem Bus weiter zum Circula Quay. Von dort sind wir dann zu den alten Hafengebäuden am Fusse der Harbour Bridge gegangen (The Rocks) und dort zu einer Ausstellung von einem Landschaftsfotografen gegangen. Allerdings waren wir beide etwas enttäuscht von den wenigen tollen Bildern – naja – also weiter: The Rocks, das Hofbräuhaus ansehen, weiter die George Street entlang gehen, um im Queen Victoria Building (QVB) bei der Bäckerei Lüneburg mal wieder ein richtiges Schwarzbrot zu kaufen! 😀 Toll sowas! Die Bäckerei hat mir ein Bekannter (Leon) empfohlen, den ich vor knapp drei Jahren in Coogee getroffen habe, als ich mit Ali in Australien rumgereist bin! 🙂

Nachdem wir noch etwas durchs QVB gelaufen sind, hat es uns mal wieder in irgendwelche Rip Curl Läden gezogen…die haben wirklich eine ausgesprochen große Anziehungskraft auf uns – warum nur?!?

Am frühen Abend haben wir dann Eugi getroffen und wir waren alle nochmal im Internetcafe, um Hostels für Auckland und die Blue Mountains zu buchen. Außerdem haben wir schon mal den Mietwagen reserviert, mit dem wir nächste Woche in die blauen Berge wollen. Und wir haben nach Cricketkarten geschaut, denn wir möchten uns gerne ein Spiel des Nationalsports hier ansehen! Nicht zu vergessen ist auch die Recherche nach den Tickets für eine Show in der Opera. Aber dazu werde ich nächste Woche sicher mehr berichten können! 🙂

 

Donnerstag war dann dem Shopping gewidmit! 😀 Wir haben gegen Mittag das Outletcenter angesteuert und dort nach einem Marathon glücklicherweise alle etwas nach Hause getragen! 😀 Um unser Busticket noch ein bisschen auszunutzen sind wir von dort mit der Fähre wieder in Richtung Hafen gefahren. Eugi liebt nämlich die Transportmittel auf dem Wasser! 🙂

In der Oper haben wir dann die Tickets für „Blaze“ gekauft, ich bin anschließend nach „Hause“ gefahren, um endlich mal wieder ein bisschen Musik aus dem Internet runterzuladen! 😀

Franci und Eugi haben sich noch einen Sekt in der Schickimickibar an der Oper gegönnt.

 

Freitag haben wir dann wieder etwas Sightseeing gemacht. Ohne aber den Shopping-Hunger zu vernachlässigen. Also haben wir eben damit begonnen und uns so langsam in die Innenstadt vorgearbeitet. In paar Stopps hier und da und schon waren wir wieder in The Rocks um eigentlich den Farmers Market aufzusuchen und dort ein verspätetes Mittag zu uns zu nehmen. Leider – vielleicht auf Grund der Ferien – gab es aber keinen Markt! :-/ Also haben wir uns um die Ecke was zu futtern geholt – ich hatte einen Kebab! 😀

Danach sind wir wieder Richtung Bondi gefahren – zu Eugis Freuden mit der Fähre! 🙂

Franci und sie sind dann noch ein bisschen an den Strand gegangen, ich habe ein Schläfchen gemacht und war dann Laufen. Leider muss aber im Kebab irgendein geheimes Gewürz gewesen sein, so dass ich nach der Hälfte der Lauferei gemerkt habe, dass meine Nase und mein Hals langsam zu schwellen! :-/ Außerdem wurde ich rot wie ein Krebs.. 🙁 Ein paar Leute erinnern sich vielleicht an eine 5000m Abnahme in der LPS…wer nicht dabei war: Ich sah in etwas so aus, wie Will Smith in Hitch als er so eine allergische Reaktion hat. :-/ Toll! Und das, wo wir abends doch feiern gehen wollten…

Nachdem ich unterwegs in den öffentlichen Toiletten versucht habe, wieder eine normale Körperfarbe zu bekommen, haben wir zu Hause dann einen ruhigen Abend gemacht. Franci und Eugi waren zum Glück auch nicht so motiviert, noch feiern zu gehen! 😀

 

Samstag haben wir dann wieder getrennte Sachen gemacht:
Ich habe mich vormittags mit Leon am Strand getroffen und bin dann auf seine Einladung, mir Milie Pap zu kochen eingegangen! 😀 Das ist ein Mais-Mehl Gericht, was ich auch viel in Afrika gegessen habe und gerne mag. Und da Leon ursprünglich aus Südafrika kommt, konnte ich sein Angebot natürlich nicht abschlagen! 😀

Als ich gegen Nachmittag in der Wohnung war, haben mich zwei Tauben auf dem Schrank in der Küche sitzend begrüßt.

Ich habe mich schon gewundert, woher das „Gurrrgurrr“ kommt…und seh das Pärchen dann in der Backform hocken und auf mich runter schielen! Der Schrubber musste dann herhalten, damit ich die Ratten der Lüfte aus dem Fenster bugsieren konnte! :-/

Franci und Eugi waren nochmal in der Innenstadt: Der Paddington-Markt, der The Rocks Market, das Museum of contemporary arts – dann sind wir nach meinem Skype-Marathon feiern gegangen.

In der Bahn haben uns schon einige 18-jährige, derbe besoffene Touris genervt, vor allem der Spaß, bei der Rolltreppe den Not-Stopp zu drücken war ultra lustig.. :-/

Das sollte aber noch nichts sein gegen die Show, die uns geboten wurde, als wir in Kings Cross waren…

Wer mal in den Staaten feiern war, weiß ja, dass die Amis es schon ziemlich mit den Klamotten übertreiben, wenn sie losgehen,… aber Australien kann das noch um Längen toppen! Wir wussten alle gar nicht, wo wir zuerst hinsehen sollten!!!

Die Mädels haben nicht nur sehr knappe Kleider an, das wäre ja noch schön… stattdessen haben sie manchmal nicht mal wenigstens die wichtigsten Körperstellen verdeckt. Die Kleider und Röcke sind so kurz, dass jedem der Einblick zu allem geboten wird. Auch gerne genommen sind Klamotten, die viel zu klein sind für die sie tragenden Mädels; Schuhe, die viel zu hoch sind zum Laufen oder Make-up das viel zu sehr aussieht wie eine Maske!

Wir sind also ein bisschen die Party-Zone entlang gelaufen und haben doch noch einen Unterschied zu den „Professionellen“ erkannt. Die tragen nämlich einfach nur ein Bikini und ein Netzoberteil.

Irgendwann haben wir uns entschieden das „goldfish“ zu testen. Der Eintritt war ziemlich happig (umgerechnet 16 €), aber der DJ sollte dafür Bombe sein! Dazu hat der Türsteher das OK-Zeichen vom Tauchen gemacht. Na gut, also austesten!

Leider hat uns sie Musi nicht so umgehauen, wie offenbar den Türsteher und so haben wir hauptsächlich die anderen Gäste beäugt. Homos, Heteros, sehr kleine Menschen, Menschen mit aufgespritzten Lippen, Freaks, Leute, die gegen Glasscheiben laufen,… alles war vertreten und konnte uns gut unterhalten! 😀

Für unsere Verhältnisse sind wir dann aber doch recht früh wieder in Richtung Bondi aufgebrochen. Franci ist schon vorgefahren, aber auch Eugi und ich waren dann schon um 3.30h wieder „daheim“! 😉

 

Sonntag haben wir lange geschlummert und nachdem Franci morgens dann wieder das Tauben-Pärchen aus der Küche gekickt hat (warum wollen die überhaupt auch noch in der Wohnung wohnen?!?) haben Franci und ich uns dann zum Strand aufgemacht! Bondi auf einem Sonntag ist nicht gerade leer, aber trotzdem hat sich die einzige böse Feuerqualle Franci an den Oberschenkel gekuschelt. So ist Franci also mit ein paar Quaddeln zu den Lifeguards um sich kurz rückzuversichern, dass es keins der vielen gefährlichen Tier Australiens ist. Anschließend sind wir dann mit einem Beutel Eis zurück zur Wohnung gegangen.

Am Nachmittag hat uns nämlich Markus abgeholt und zu einer Party von nem Freund mitgenommen. Unterwegs hat er uns die Regeln vom Cricket und Rugby erklärt – oder zu erklären versucht… 😀

Im RSL haben wir dann Cider und Bier vernichtet..zum Glück kein Pups-Bier! 😉 Um 18h gab es dann noch eine Schweigeminute in der alle gen Sonne blicken und der gefallenen Soldaten gedenken. Etwas seltsam wenn sie dazu nicht die Fernseher an den Wänden ausschalten und man nebenbei Burger King (hier Hungry Jack´s) Werbung sieht.

Montag sind wir dann nach Manly gefahren. Die Fährfahrt dauert zu Eugis Freude 30 Minuten und schon ist man vom Circula Quay im nördlichen Teil der Stadt und nach einem fünfminütigem Fussweg am Pazifik! 😀 Das Meer hat hier allerdings ein paar gemeine Strömungen, mit denen es die Lifeguards sehr genau nehmen und alle paar Minuten eine Durchsage machen, wenn wieder jemand an der falschen Stelle ins Blaue marschiert! 😉

Abends waren wir dann bei Markus zum Essen eingeladen. Da wir vorher gesagt haben, dass Austern wie Schnodder schmecken, meinte er, dass er uns beweist, dass die Austern in Sydney besser schmecken.

Mit Wein und Cider bewaffnet haben wir dann also „seine“ Wohnung gestürmt. Der Balkon ist schon genug Grund die Bude zu kaufen: Man hat ganz Bondi zu seinen Füssen liegen und Meerblick! Hamma!

Jede Menge Austern und Markus haben uns also begrüßt und nachdem auch Jonas (ein Kumpel von Markus) da war, hieß es testen, ob Markus recht hat!
Dazu haben wir jeder erstmal eine Auster nur mit Salz und Zitronensaft gegessen! Und siehe da, obwohl es genau das selbe „Topping“ war, wie in Exmouth, waren diese Austern um Längen besser. Das Fleisch war viel fester und eben nicht so schnodderig, dass die Austern eher wie Muscheln geschmeckt haben! 🙂 Gut, wer Muscheln auch nicht mag, hat eben Pech gehabt.. 😉

Nach der „normalen“ gab es dann eine Auster mit einem Koriander-Parmesan-Tabaso-Topping! Und das war mal echt richtig gut! Für meine Verhältnisse zwar etwas scharf, aber Eugi fand die Austern dann so gut, dass sie sogar noch „nachgenommen“ hat! Sehr cool!

Danach gabs noch lecker Lachs, Reis und eine Dillsoße, sowie Nachtisch mit Obst und Eis! 🙂 Yami! Und alle war´n sie glücklich! 😀

Ach ja, und wir haben unsere erste Surf-Stunde klargemacht! 😀 Mittwoch geht’s auf´s Brett! 🙂

 

Ich weiß, dass heute schon Dienstag ist, aber ich komme einfach nicht hinterher mit dem Getippe! 😉 Bis zum nächsten Mal also! 🙂



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